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Robert Müller-Moa: Warten auf Godot?



Eröffnung: Samstag, 1. Dezember, 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 2. Dezember 2018 bis 24. Februar 2019

Warten auf Godot? Warum trägt die Ausstellung den Titel des berühmtesten Stückes von Samuel Beckett? Warum mit Fragezeichen? Weil es eine Frage ist, ob Aussage und Gehalt eines Sprachwerkes von Werken der bildenden Kunst assimiliert werden können. Wer sich auf die Kunst Robert Müller-Moas einlässt, wird die Frage mit Ja beantworten, denn hier, wie dort sind „metaphysische Clowns, die die existentielle Unbehaustheit des Menschen verkörpern“ (Kindlers Literatur Lexikon) am Werk und im Werk. Hier mit starken Worten, dort mit starken Farben!

Robert Müller-Moa (*1960 in Hanau) lebt und arbeitet in Gunzenhausen.


Öffnungszeiten:
Freitag, 07./14.12., 04./25.01., 08./22.02.
Samstag, 08./15.12., 05./26.01., 09./23.02.
jew. 15-17.00

Weitere Öffnungszeiten nach Vereinbarung
in der Regel zu den Bürozeiten, werktags 9-16.00


01.02., 19.30 Lustige Melancholie
Performance in der Ausstellung

Die Performance „Lustige Melancholie“ beschäftigt sich - in Annäherung an die absurde Literatur - mit der Unzulänglichkeit des menschlichen Daseins.
Der trübsinnige Clown, über dessen Späße keiner mehr lacht, wird in seinem Scheitern an den alltäglichen Dingen zur komischen Nummer. Ist er Opfer eine willkürlich agierende Macht geworden, die zum Kontrollverlust über Leib und Seele führt? Haben sich sogar die Dinge gegen ihn verschworen?
Oder sind es einfach nur die Widrigkeiten des Lebens, gegen die wir oft nicht gewappnet sind und die uns doch alle zu Clowns machen?


Foto: Jim Albright

Mit: Lukas Aue
Regie: Daniela Aue

Eintritt frei (Spende wäre schön)

In Kooperation mit:
Spiel.Werk Ansbach


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